FUHR

Sicheres leistungsstarkes Netzwerk beschleunigt die Digitalisierung des deutschen Schlossherstellers

  • Kundenprofil

    FUHR ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das mit seiner Zentrale seit 1859 in der Eisenwaren-Metropole Heiligenhaus präsent ist. Das Kerngeschäft ist die Entwicklung und Produktion hochwertiger und sicherer Mehrpunktverriegelungs-Systeme für Haus-, Objekt- und Wohnungstüren.
    • Vertikal: Manufacturing
    • Standort: Heiligenhaus, Deutschland
    • Kundengröße: 300 Mitarbeiter

    Anwendungsfall

    Das Unternehmen hat seine LAN- und WLAN-Infrastruktur modernisiert, um die Digitalisierung der Produktion voranzutreiben, die Verbindungsstabilität zu verbessern und die Sicherheit zu stärken.

    Anforderungen

    • Geschäftsprozesse digitalisieren
    • Sicherheit und Ausfallsicherheit des Unternehmens stärken
    • Dynamischer, hybrider Arbeitsplatz
    • Sicherer, in der Cloud verwalteter Netzwerkzugriff als Managed Service
    • Optimierung beim Hinzufügen neuer Mobilitäts- und IoT-Funktionen
    • Geringere Arbeitslast für das interne Team

    Ergebnis

    • Zukunftssicheres Netzwerk, das neue digitale Initiativen unterstützen kann
    • Einheitliche Architektur mit hoher Verfügbarkeit auf allen Ebenen
    • Arbeitsplatzkonnektivität "as a Service" und agile Kollaborations-Umgebung
    • Optimierung des Netzwerkmanagements mit vollständiger Sichtbarkeit
    • Um 20 % kürzere Bearbeitungszeiten von Problemen

    Carl Fuhr ist ein spezialisierter Hersteller von mechanischen Türschlössern. Ebenso wie andere mittelständische Unternehmen in Deutschland setzt auch FUHR auf den digitalen Wandel. Es möchte digitale Elemente in seine Konzeption, Produktion und Logistik integrieren, um seine Produktivität zu steigern.

    "Wer weiß, welche digitalen Chancen die Zukunft birgt", meint Dr. Tobias Trepper, Leitender Digitalisierungsbeauftragter, Carl Fuhr. "Wir wissen aber genau, wie wichtig eine Netzwerkarchitektur ist, die es uns ermöglicht, neue Technologien hinzuzufügen, zu integrieren und zu verwalten."

    "In der deutschen Zentrale, der Produktion, dem Lager und dem Rechenzentrum ist jetzt alles Aruba", erzählt Trepper. "Wir haben alles auf den neuesten Stand gebracht."

    FUHR sign on the company building

    Ein zukunftssicheres Netzwerk für eine schnellere Digitalisierung

    FUHRs altes Netzwerk war einfach nicht für die neue datengesteuerte Zukunft gemacht, die das Unternehmen sich vorstellt. Das Unternehmen wollte sein Netzwerk so weit wie möglich modernisieren, um Ausfallsicherheit, Sichtbarkeit, Kontrolle und Sicherheit zu gewährleisten.

    "Das alte Netzwerk war langsam, instabil und einfach viel zu sehr auf manuelle Eingriffe angewiesen. Wir hatten kein wirkliches WLAN und die Sicherheit war nicht ideal", erklärt Trepper. "Es war völlig veraltet."

    Die Zeit war gekommen, die Netzwerk-Strategie von Grund auf zu überdenken und eine neue Architektur einzurichten.

    Gemeinsam mit Aruba und einem örtlichen Partner hat FUHR eine leistungsstarke, sichere und hoch skalierbare einheitliche LAN- und WLAN-Infrastruktur eingerichtet, die sich an zukünftige Anforderungen anpassen lässt. Die Architektur der Aruba Edge Services Platform bietet mit dem ClearPass Policy Manager Zero-Trust-, richtlinienbasierte Sicherheit und Zugriffsorchestrierung. Über Aruba Central wird das Netzwerk in der Cloud verwaltet und gleichzeitig ein Zero-Touch-Deployment sichergestellt – alles als "as-a-Service"-Modell. Das WLAN besteht hauptsächlich aus Access Points der Wi-Fi 6 AP-500 Serie, während der Netzwerkzugang über Aruba 2930F-Switches erfolgt. Auch der Netzwerkkern basiert auf Aruba CX-Switches.

    "In der deutschen Zentrale, der Produktion, dem Lager und dem Rechenzentrum ist jetzt alles Aruba", erzählt Trepper. "Wir haben alles auf den neuesten Stand gebracht."

    In einer schnelllebigen Welt mit großen Projekten sind die wichtigsten Vorteile von Aruba die Stabilität und Zuverlässigkeit des neuen Systems. "Wir sind jetzt bereit für eine umfassende Digitalisierung", erzählt Trepper.

    Mobile phone user interacts with a FUHR lock at the front door

    Geschäftskritische Stabilität und Performance

    Die Überarbeitung des Netzwerks ist einer der wichtigsten Schritte in Treppers Digitalisierungsplan. Dazu gehören das Upgrade der Hardware, um allen Büroangestellten die Arbeit im Homeoffice zu ermöglichen, eine neue 1-Gb-Internetverbindung in der Zentrale und die Einführung von Office 365 und der Jira Projektmanagement-Software. Langfristig möchte FUHR auch digitale Lösungen entwickeln und an seine Kunden verkaufen.

    In einer schnelllebigen Welt mit großen Projekten sind die wichtigsten Vorteile von Aruba die Stabilität und Zuverlässigkeit des neuen Systems. "Wir sind jetzt bereit für eine umfassende Digitalisierung", erzählt Trepper.

    Durch die Zusammenarbeit mit Arubas Partner als Managed Service Provider (MSP) haben die Mitarbeitenden von FUHR Zeit gewonnen, die sie nun in digitale Projekte investieren können, die einen höheren Mehrwert liefern. "Unser MSP kümmert sich jetzt um alles", erzählt Trepper, "Überwachung, Reporting, Incident Management und die Vorankündigung neuer Technologien. Er macht das besser, als wir es könnten. Und das bedeutet ein Problem weniger auf meinem Schreibtisch."

    Der Service Desk erhält signifikant weniger Anfragen aufgrund von Netzwerkproblemen und diese werden um 20 % schneller bearbeitet, ergänzt er. Und diese frei gewordene Zeit kann in andere wichtige Projekte gesteckt werden. Er erzählt: "Wir hätten Office 365 niemals in gerade einmal fünf Tagen einführen können, wenn wir das Netzwerk immer noch Tag für Tag selbst verwalten müssten."

    Verwaltung der internationalen Geschäftstätigkeiten über die Cloud

    FUHR ist ein international tätiges Unternehmen mit Produktionsstätten in Großbritannien und Polen und Verkaufsstellen in ganz Europa. Seine Zentrale befindet sich aber in Deutschland. Laut Trepper lautet das Ziel, mit einer cloudbasierten Strategie die globalen Aktivitäten von Deutschland aus zu steuern. Und Aruba Central erfüllt diese Anforderung.

    "Die Einführung von Office 365 ist ein hervorragendes Beispiel. Unsere Büromitarbeiter können jetzt von überall auf der Welt arbeiten. Mit Aruba ClearPass können wir neue Mitarbeitende schneller ins System aufnehmen, zügig geeignete Gastzugänge bereitstellen und ganz allgemein den Netzwerkzugang effizienter verwalten", erzählt Trepper. "Und das Netzwerk ist erstaunlich stabil."

    "Die Einführung von Office 365 ist ein hervorragendes Beispiel. Unsere Büromitarbeiter können jetzt von überall auf der Welt arbeiten. Mit Aruba ClearPass können wir neue Mitarbeitende schneller ins System aufnehmen, zügig geeignete Gastzugänge bereitstellen und ganz allgemein den Netzwerkzugang effizienter verwalten", erzählt Trepper. "Und das Netzwerk ist erstaunlich stabil."

    Front door with FUHR locks

    Ein Weg hin zu intelligenterer Produktion

    Fuhr befindet sich nun in der Lage, seine Produktion und Logistik zu digitalisieren. Mit der Aruba ESP-Architektur kann das Unternehmen jetzt neue IoT-Elemente integrieren – angefangen bei der Absicherung seiner Handscanner über Kameras bis hin zu Wärme- oder Umweltsensoren. Sie alle dienen letztendlich der Effizienz- und Produktivitätssteigerung. Neue Geräte können nun mit minimalem Aufwand hinzugefügt und den relevanten Netzwerksegmenten zugeordnet werden, ganz ohne die zeitaufwändigen und fehleranfälligen manuellen Eingriffe, die bisher nötig waren. Die Komplexität und die daraus resultierenden Probleme gibt es jetzt einfach nicht mehr.

    Zum Beispiel benutzt FUHR bereits sehr intensiv die Zebra Barcodescanner, die geschäftskritisch sind und gleichzeitig ein stabiles Netzwerk benötigen. "Im Hinblick auf die Sicherheit ist die Integration neuer Geräte über ClearPass einfacher und effektiver. Wir können unterschiedliche Geräte wie Drucker und Scanner automatisch mehr als 20 separaten VLANs zuordnen – jedes mit eigenen Sicherheitseinstellungen", erklärt Trepper.

    Seit dem Aruba-Upgrade hat FUHR die Anzahl der mit dem Netzwerk verbundenen Zebra Scanner mehr als verdoppelt.

    Daten für mehr Effizienz

    Das Ziel des Unternehmens ist die nahtlose, vernetzte Produktion und Logistik, in der jedes Element nachverfolgt werden kann. Dafür sind jedoch möglicherweise neue Sensoren und Anwendungen erforderlich und KI und maschinelles Lernen könnten die neu gewonnenen Datenquellen nutzen, um die Effizienz zu steigern.

    "Unsere Vision ist eine Produktionsstätte, die Daten direkt an das relevante ERP-System senden kann", meint Trepper. "Indem wir diese Daten an einem Ort speichern, können wir bessere Entscheidungen für das Unternehmen treffen.

    Unser wichtigster Produktionsstandort hier in Deutschland besteht aus einem wahren Labyrinth an Gebäuden. Durch unser neues WLAN-Netz gibt es keine blinden Flecken mehr, sodass sich alle unbehindert bewegen können. Und das ist nur durch die Flexibilität des WLAN-Netzwerks von Aruba möglich, mit dem wir neue Verbindungen und eine große Anzahl von Geräten kinderleicht verwalten können."

    Lesen Sie mehr

    Mit Aruba ClearPass können wir neue Mitarbeitende schneller ins System aufnehmen, zügig geeignete Gastzugänge bereitstellen und ganz allgemein den Netzwerkzugang effizienter verwalten.
    Dr. Tobias Trepper, Leitender Digitalisierungsbeauftragter, Carl FUHR
  • Kundenprofil

    FUHR ist ein mittelständisches Familienunternehmen, das mit seiner Zentrale seit 1859 in der Eisenwaren-Metropole Heiligenhaus präsent ist. Das Kerngeschäft ist die Entwicklung und Produktion hochwertiger und sicherer Mehrpunktverriegelungs-Systeme für Haus-, Objekt- und Wohnungstüren.
    • Vertikal: Manufacturing
    • Standort: Heiligenhaus, Deutschland
    • Kundengröße: 300 Mitarbeiter

    Anwendungsfall

    Das Unternehmen hat seine LAN- und WLAN-Infrastruktur modernisiert, um die Digitalisierung der Produktion voranzutreiben, die Verbindungsstabilität zu verbessern und die Sicherheit zu stärken.

    Anforderungen

    • Geschäftsprozesse digitalisieren
    • Sicherheit und Ausfallsicherheit des Unternehmens stärken
    • Dynamischer, hybrider Arbeitsplatz
    • Sicherer, in der Cloud verwalteter Netzwerkzugriff als Managed Service
    • Optimierung beim Hinzufügen neuer Mobilitäts- und IoT-Funktionen
    • Geringere Arbeitslast für das interne Team

    Ergebnis

    • Zukunftssicheres Netzwerk, das neue digitale Initiativen unterstützen kann
    • Einheitliche Architektur mit hoher Verfügbarkeit auf allen Ebenen
    • Arbeitsplatzkonnektivität "as a Service" und agile Kollaborations-Umgebung
    • Optimierung des Netzwerkmanagements mit vollständiger Sichtbarkeit
    • Um 20 % kürzere Bearbeitungszeiten von Problemen

    Carl Fuhr ist ein spezialisierter Hersteller von mechanischen Türschlössern. Ebenso wie andere mittelständische Unternehmen in Deutschland setzt auch FUHR auf den digitalen Wandel. Es möchte digitale Elemente in seine Konzeption, Produktion und Logistik integrieren, um seine Produktivität zu steigern.

    "Wer weiß, welche digitalen Chancen die Zukunft birgt", meint Dr. Tobias Trepper, Leitender Digitalisierungsbeauftragter, Carl Fuhr. "Wir wissen aber genau, wie wichtig eine Netzwerkarchitektur ist, die es uns ermöglicht, neue Technologien hinzuzufügen, zu integrieren und zu verwalten."

    "In der deutschen Zentrale, der Produktion, dem Lager und dem Rechenzentrum ist jetzt alles Aruba", erzählt Trepper. "Wir haben alles auf den neuesten Stand gebracht."

    FUHR sign on the company building

    Ein zukunftssicheres Netzwerk für eine schnellere Digitalisierung

    FUHRs altes Netzwerk war einfach nicht für die neue datengesteuerte Zukunft gemacht, die das Unternehmen sich vorstellt. Das Unternehmen wollte sein Netzwerk so weit wie möglich modernisieren, um Ausfallsicherheit, Sichtbarkeit, Kontrolle und Sicherheit zu gewährleisten.

    "Das alte Netzwerk war langsam, instabil und einfach viel zu sehr auf manuelle Eingriffe angewiesen. Wir hatten kein wirkliches WLAN und die Sicherheit war nicht ideal", erklärt Trepper. "Es war völlig veraltet."

    Die Zeit war gekommen, die Netzwerk-Strategie von Grund auf zu überdenken und eine neue Architektur einzurichten.

    Gemeinsam mit Aruba und einem örtlichen Partner hat FUHR eine leistungsstarke, sichere und hoch skalierbare einheitliche LAN- und WLAN-Infrastruktur eingerichtet, die sich an zukünftige Anforderungen anpassen lässt. Die Architektur der Aruba Edge Services Platform bietet mit dem ClearPass Policy Manager Zero-Trust-, richtlinienbasierte Sicherheit und Zugriffsorchestrierung. Über Aruba Central wird das Netzwerk in der Cloud verwaltet und gleichzeitig ein Zero-Touch-Deployment sichergestellt – alles als "as-a-Service"-Modell. Das WLAN besteht hauptsächlich aus Access Points der Wi-Fi 6 AP-500 Serie, während der Netzwerkzugang über Aruba 2930F-Switches erfolgt. Auch der Netzwerkkern basiert auf Aruba CX-Switches.

    "In der deutschen Zentrale, der Produktion, dem Lager und dem Rechenzentrum ist jetzt alles Aruba", erzählt Trepper. "Wir haben alles auf den neuesten Stand gebracht."

    In einer schnelllebigen Welt mit großen Projekten sind die wichtigsten Vorteile von Aruba die Stabilität und Zuverlässigkeit des neuen Systems. "Wir sind jetzt bereit für eine umfassende Digitalisierung", erzählt Trepper.

    Mobile phone user interacts with a FUHR lock at the front door

    Geschäftskritische Stabilität und Performance

    Die Überarbeitung des Netzwerks ist einer der wichtigsten Schritte in Treppers Digitalisierungsplan. Dazu gehören das Upgrade der Hardware, um allen Büroangestellten die Arbeit im Homeoffice zu ermöglichen, eine neue 1-Gb-Internetverbindung in der Zentrale und die Einführung von Office 365 und der Jira Projektmanagement-Software. Langfristig möchte FUHR auch digitale Lösungen entwickeln und an seine Kunden verkaufen.

    In einer schnelllebigen Welt mit großen Projekten sind die wichtigsten Vorteile von Aruba die Stabilität und Zuverlässigkeit des neuen Systems. "Wir sind jetzt bereit für eine umfassende Digitalisierung", erzählt Trepper.

    Durch die Zusammenarbeit mit Arubas Partner als Managed Service Provider (MSP) haben die Mitarbeitenden von FUHR Zeit gewonnen, die sie nun in digitale Projekte investieren können, die einen höheren Mehrwert liefern. "Unser MSP kümmert sich jetzt um alles", erzählt Trepper, "Überwachung, Reporting, Incident Management und die Vorankündigung neuer Technologien. Er macht das besser, als wir es könnten. Und das bedeutet ein Problem weniger auf meinem Schreibtisch."

    Der Service Desk erhält signifikant weniger Anfragen aufgrund von Netzwerkproblemen und diese werden um 20 % schneller bearbeitet, ergänzt er. Und diese frei gewordene Zeit kann in andere wichtige Projekte gesteckt werden. Er erzählt: "Wir hätten Office 365 niemals in gerade einmal fünf Tagen einführen können, wenn wir das Netzwerk immer noch Tag für Tag selbst verwalten müssten."

    Verwaltung der internationalen Geschäftstätigkeiten über die Cloud

    FUHR ist ein international tätiges Unternehmen mit Produktionsstätten in Großbritannien und Polen und Verkaufsstellen in ganz Europa. Seine Zentrale befindet sich aber in Deutschland. Laut Trepper lautet das Ziel, mit einer cloudbasierten Strategie die globalen Aktivitäten von Deutschland aus zu steuern. Und Aruba Central erfüllt diese Anforderung.

    "Die Einführung von Office 365 ist ein hervorragendes Beispiel. Unsere Büromitarbeiter können jetzt von überall auf der Welt arbeiten. Mit Aruba ClearPass können wir neue Mitarbeitende schneller ins System aufnehmen, zügig geeignete Gastzugänge bereitstellen und ganz allgemein den Netzwerkzugang effizienter verwalten", erzählt Trepper. "Und das Netzwerk ist erstaunlich stabil."

    "Die Einführung von Office 365 ist ein hervorragendes Beispiel. Unsere Büromitarbeiter können jetzt von überall auf der Welt arbeiten. Mit Aruba ClearPass können wir neue Mitarbeitende schneller ins System aufnehmen, zügig geeignete Gastzugänge bereitstellen und ganz allgemein den Netzwerkzugang effizienter verwalten", erzählt Trepper. "Und das Netzwerk ist erstaunlich stabil."

    Front door with FUHR locks

    Ein Weg hin zu intelligenterer Produktion

    Fuhr befindet sich nun in der Lage, seine Produktion und Logistik zu digitalisieren. Mit der Aruba ESP-Architektur kann das Unternehmen jetzt neue IoT-Elemente integrieren – angefangen bei der Absicherung seiner Handscanner über Kameras bis hin zu Wärme- oder Umweltsensoren. Sie alle dienen letztendlich der Effizienz- und Produktivitätssteigerung. Neue Geräte können nun mit minimalem Aufwand hinzugefügt und den relevanten Netzwerksegmenten zugeordnet werden, ganz ohne die zeitaufwändigen und fehleranfälligen manuellen Eingriffe, die bisher nötig waren. Die Komplexität und die daraus resultierenden Probleme gibt es jetzt einfach nicht mehr.

    Zum Beispiel benutzt FUHR bereits sehr intensiv die Zebra Barcodescanner, die geschäftskritisch sind und gleichzeitig ein stabiles Netzwerk benötigen. "Im Hinblick auf die Sicherheit ist die Integration neuer Geräte über ClearPass einfacher und effektiver. Wir können unterschiedliche Geräte wie Drucker und Scanner automatisch mehr als 20 separaten VLANs zuordnen – jedes mit eigenen Sicherheitseinstellungen", erklärt Trepper.

    Seit dem Aruba-Upgrade hat FUHR die Anzahl der mit dem Netzwerk verbundenen Zebra Scanner mehr als verdoppelt.

    Daten für mehr Effizienz

    Das Ziel des Unternehmens ist die nahtlose, vernetzte Produktion und Logistik, in der jedes Element nachverfolgt werden kann. Dafür sind jedoch möglicherweise neue Sensoren und Anwendungen erforderlich und KI und maschinelles Lernen könnten die neu gewonnenen Datenquellen nutzen, um die Effizienz zu steigern.

    "Unsere Vision ist eine Produktionsstätte, die Daten direkt an das relevante ERP-System senden kann", meint Trepper. "Indem wir diese Daten an einem Ort speichern, können wir bessere Entscheidungen für das Unternehmen treffen.

    Unser wichtigster Produktionsstandort hier in Deutschland besteht aus einem wahren Labyrinth an Gebäuden. Durch unser neues WLAN-Netz gibt es keine blinden Flecken mehr, sodass sich alle unbehindert bewegen können. Und das ist nur durch die Flexibilität des WLAN-Netzwerks von Aruba möglich, mit dem wir neue Verbindungen und eine große Anzahl von Geräten kinderleicht verwalten können."

    Mit Aruba ClearPass können wir neue Mitarbeitende schneller ins System aufnehmen, zügig geeignete Gastzugänge bereitstellen und ganz allgemein den Netzwerkzugang effizienter verwalten.
    Dr. Tobias Trepper, Leitender Digitalisierungsbeauftragter, Carl FUHR