

Gesundheitsversorgung neu gedacht
Kundenprofil
Medizinische Einrichtungen sind zunehmend digitale, kollaborative Unternehmen. Dank der Kontrolle über seine digitale Infrastruktur kann die Gesundheit Nordhessen die Arbeitsweise transformieren und die Einführung neuer Medizintechnik vereinfachen. Sein dynamisches Netzwerk basiert auf HPE Aruba Networking.- Branche: Gesundheitswesen
- Standort: Deutschland
- Kundengröße: Zwei Krankenhäuser, mehrere medizinische Versorgungszentren, Zwei Reha-Zentren, 1.200 Betten, über 4.500 Mitarbeiter
Anwendungsfall
Förderung einer dynamischen Mobile-First-Arbeitsumgebung und schnellere Einführung neuer Medizintechnik.
Voraussetzungen
- Mobile-First-Arbeitsplätze fördern
- Die Einführung von neuer Medizintechnik beschleunigen
- Die Nutzung von elektronischen Patientenakten ermöglichen
Lösung
Ergebnis
- Mobile Arbeitsplätze schaffen für medizinische Teams
- Plattform zum Testen neuer Medizintechnik
- Vereinfachtes Netzwerk-Management in einer 24/7-Umgebung
Investitionen in die digitale Gesundheitsversorgung
Lange Wartezeiten in Arztpraxen, eine schlechte Gesundheitsversorgung auf dem Land und immer weniger Fachpersonal: Der medizinische Sektor in Deutschland muss aufpassen, um im internationalen Vergleich nicht weiter abzurutschen.
Zudem hat die Corona-Pandemie offengelegt, wie stark die Bundesrepublik bei der digitalen Infrastruktur, der ambulanten Versorgung und beim Management von Gesundheitsdaten nachbessern muss.
Die Ende 2021 neu gebildete Regierung möchte diese Aspekte adressieren und entsprechende Reformen verabschieden. Dazu gehören die Einführung einer elektronischen Patientenakte, der einfachere Zugang zu medizinischen Daten für die wissenschaftliche Forschung sowie die Förderung von Investitionen in die digitale Infrastruktur.
Das Netzwerkerlebnis neu definieren
Bis vor einiger Zeit sah sich die Gesundheit Nordhessen mit genau diesen Herausforderungen konfrontiert. Der regionale Gesundheitskonzern mit Hauptstandort in Kassel mit 1.200 Betten zählt weitere kleinere lokale Standorte zu seinem Klinikverbund und deckt ein breites Spektrum an ambulanter und stationärer Krankenversorgung ab. Die medizinische Fakultät Kassel ist in die Gesundheit Nordhessen integriert und macht das Krankenhaus zur größten Ausbildungsstätte für Pflegeberufe in der Region.
Während umfassende medizinische Expertise bereits vorhanden war, war bei der Digitalisierung noch viel Luft nach oben – besonders bei der Infrastruktur für eine kabellose Internetverbindung.
Eine leistungsstarke Netzwerkanbindung hat für die Angestellten und die Patienten mehrere entscheidende Vorteile: Das Klinikpersonal profitiert von einer verbesserten Mobilität am Arbeitsplatz und der Austausch medizinischer Daten über verschiedene Phasen der Behandlung eines Patienten hinweg ist einfacher. Eine Plattform für die Integration neuer Medizintechnik ist leichter zu realisieren und stationär aufgenommene Patienten können Filme über ihre Mobilgeräte streamen.
„Patienten können derzeit nicht einmal auf Netflix oder Disney+ zugreifen“, sagt Robert Schulz, Leiter der IT, Gesundheit Nordhessen. „In diesem Bereich gibt es in Deutschland noch Verbesserungsbedarf.“
Zu einem schnellen, kabellosen Netzzugang gehört allerdings auch die entsprechende IT-Sicherheit. Das Gesundheitswesen in Deutschland unterliegt strengen Datenschutzbestimmungen. An seine digitale Transformation hatte die Gesundheit Nordhessen deshalb mehrere Anforderungen: Es benötigte ein sicheres, effizientes und einfach zu verwaltendes Netzwerk.
“Patienten können derzeit nicht einmal auf Netflix oder Disney+ zugreifen. In diesen Bereichen gibt es in Deutschland noch Verbesserungsbedarf.”
- Robert Schulz, Leiter der IT, Gesundheit NordhessenMehr Vertrauen in einen Mobile-First-Arbeitsplatz
Die digitale Transformation der Gesundheit Nordhessen basiert auf der HPE Aruba Networking Plattform. Das neue Netzwerk konsolidiert zwei bisherige Netzwerke – eines für den medizinischen Bereich, eines für die IT – und zentralisiert das Netzwerk-Management intern. Auf diese Weise kann die Gesundheitseinrichtung fortschrittliche, digitale Technologien einführen.
HPE Aruba Networking Wi-Fi 6 Access Points und HPE Aruba Networking CX Switches machen die Gesundheit Nordhessen durch drahtlose Konnektivität zu einem regelrechten Mobile-First-Krankenhaus. Ärzte können überall im Haus mobil auf Patientenakten zugreifen, die in Echtzeit auf Tablet-Geräten aktualisiert werden, und Patienten können zur gleichen Zeit auf Streaming-Dienste nutzen. Sollte ein Benutzer eine kabelgebundene Verbindung zum Netzwerk herstellen müssen, werden mit HPE Aruba Networking ClearPass entsprechende Zugriffsrechte von jedem LAN-Port aus gewährt. Für das Netzwerk-Management bietet HPE Aruba Networking AirWave einen Überblick über den Netzwerkstatus. In Summe profitiert die Gesundheit Nordhessen von einer sicheren, einfach zu verwaltenden und anpassbaren Netzwerkarchitektur.
„Der Vorteil an der HPE Aruba Networking-Architektur ist ihre Fähigkeit, die Konnektivität automatisch an den nächsten Access Point weiterzugeben – ohne Konnektivitäts- oder Datenverlust. Auf diese Weise ist unser Campus-WLAN-Netzwerk extrem stabil und zuverlässig“, so Robert Schulz.
Mit HPE Aruba Networking ClearPass kann die Gesundheitseinrichtung die Netzwerkzugriffskontrolle für Benutzer und Geräte verbessern. Diese ist obligatorisch für das deutsche Gesundheitssystem. Eine vollständige Automatisierung der Geräte- und Benutzererkennung, Authentifizierung und Verbindung sowie die Zuweisung richtliniengesteuerter Rechte und Privilegien ist sichergestellt – ein immer wichtigerer Aspekt angesichts der zunehmenden Anzahl von Benutzern und Geräten. Robert Schulz und sein Team kontrollieren, wer oder was auf das Netzwerk des Krankenhauses zugreifen darf, und legen entsprechende Sicherheitskontrollen fest. Mit Hilfe der dynamischen Segmentierung von HPE Aruba Networking kann die Gesundheit Nordhessen zwischen verschiedenen Benutzern und Geräten unterscheiden und VLAN-Zuweisungen umfangreich und nahtlos verwalten.
„Der neue Ansatz zur Netzwerksicherheit bietet uns automatisierte, gerätespezifische Zero-Trust-Sicherheit “, so Robert Schulz. „Wir profitieren von einem konsistenteren Schutz und können die Sicherheit effizienter handhaben.“
Die Netzwerksegmentierung ermöglicht der Gesundheit Nordhessen ein nahtloses Roaming und sorgt so für unterbrechungsfreie Konnektivität sowie konsistente Zugriffseinstellungen im gesamten Krankenhaus. Auf diese Weise wird die Effizienz und Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöht und gleichzeitig ein sicherer Raum zum Testen von Innovationen im Gesundheitswesen ermöglicht. Der Aufwand trägt bereits erste Früchte: Die Zuweisung eines Netzwerksegments an Dräger, einen großen Anbieter für Medizintechnik, erfolgte reibungslos. Unabhängige Systemprozesse werden ermöglicht, ohne andere Benutzer oder Anwendungsfälle zu beeinträchtigen.
“Der Vorteil an der HPE Aruba Networking-Architektur ist ihre Fähigkeit, die Konnektivität automatisch an den nächsten Access Point weiterzugeben – ohne Konnektivitäts- oder Datenverlust. Auf diese Weise ist unser Campus-WLAN-Netzwerk extrem stabil und zuverlässig.”
- Robert Schulz, Leiter der IT, Gesundheit NordhessenMit interner Netzwerkkontrolle kontinuierliche Verbesserungen vorantreiben
Durch das neue Netzwerk profitieren nicht nur das Klinikpersonal und die Patienten, sondern es wird das mobile Arbeiten auf dem gesamten Kasseler Campus optimieren und eine vernetzte Gesundheitsversorgung ermöglichen über die Region Kassel hinaus. Außerdem wird die Einführung einer elektronischen Patientenakte (ePA) erleichtert. Die ePA ist die Basis für kommunale Gesundheitsprogramme und den Einsatz von Telemedizin. Ziel ist eine flächendeckende, papierlose Gesundheitsakte für alle Bürger in Deutschland.
Die Gesundheit Nordhessen kann nun neue Medizintechnik sicher und nahtlos testen und einsetzen. Durch die offene Struktur der HPE Aruba Networking-Architektur wird die Integration mit Drittanbieter-Lösungen vereinfacht. Das Netzwerkteam kann einen Teil des Netzwerks schnell separieren, um neue Anwendungsfälle zu testen. Dank beispielloser Flexibilität und Effizienz sind Robert Schulz und sein Netzwerkteam dazu in der Lage, sich von Hardware-Managern zu Serviceprovidern zu entwickeln: Sie können Zugriffskontrollrichtlinien definieren, das Onboarding neuer Geräte optimieren, Benutzerprofile erstellen und den Schutz des Netzwerks sicherstellen.
„HPE Aruba Networking ClearPass verändert die Art und Weise, wie wir Technologie im Unternehmen nutzen können“, sagt Robert Schulz. „Mit Captive Portal können wir eine einfache Weboberfläche für medizinische Teams erstellen, um neue Geräte hinzuzufügen. Alle werden sicher verwaltet, ohne dass ein ständiger Eingriff seitens der IT erforderlich ist.“
Durch die Lösung von Aruba können solche Anpassungen intern schneller und einfacher durchgeführt werden. Die Einführung neuer Arbeitsweisen wird beschleunigt. Eine Roadmap für Innovationen basierend auf einer neuen Netzwerkarchitektur schwebt Robert Schulz bereits vor. Der IT-Leiter erwartet die zeitnahe Implementierung von Asset-Tracking, tragbarer Medizintechnik, intelligenter Gebäudemanagementsysteme, Umgebungsüberwachung und Wegfindung. In Kombination wird so eine effiziente klinische Umgebung geschaffen für ein entspanntes, smartes und effektives Patientenerlebnis.
„Die interne Integration des Netzwerkmanagements war eine Herausforderung; aber ein wesentlicher Aspekt für uns. Durch die ausgezeichnete und äußerst produktive Zusammenarbeit mit HPE Aruba Networking haben wir die notwendige Unterstützung bekommen, um diese Veränderung umzusetzen. Es ist eine großartige Partnerschaft.“
“Die interne Integration des Netzwerkmanagements war eine Herausforderung; aber ein wesentlicher Aspekt für uns. Durch die ausgezeichnete und äußerst produktive Zusammenarbeit mit HPE Aruba Networking haben wir die notwendige Unterstützung bekommen, um diese Veränderung umzusetzen. Es ist eine großartige Partnerschaft.”
- Robert Schulz, Leiter der IT, Gesundheit NordhessenDank den HPE Aruba Networking Access Points wird die Konnektivität automatisch an den nächsten Access Point weitergegeben. Dadurch profitieren wir von einem großartigen Campus-Wi-Fi-Netzwerk.
Robert Schulz, Leiter der IT, Gesundheit Nordhessen Kundenprofil
Medizinische Einrichtungen sind zunehmend digitale, kollaborative Unternehmen. Dank der Kontrolle über seine digitale Infrastruktur kann die Gesundheit Nordhessen die Arbeitsweise transformieren und die Einführung neuer Medizintechnik vereinfachen. Sein dynamisches Netzwerk basiert auf HPE Aruba Networking.- Branche: Gesundheitswesen
- Standort: Deutschland
- Kundengröße: Zwei Krankenhäuser, mehrere medizinische Versorgungszentren, Zwei Reha-Zentren, 1.200 Betten, über 4.500 Mitarbeiter
Anwendungsfall
Förderung einer dynamischen Mobile-First-Arbeitsumgebung und schnellere Einführung neuer Medizintechnik.
Voraussetzungen
- Mobile-First-Arbeitsplätze fördern
- Die Einführung von neuer Medizintechnik beschleunigen
- Die Nutzung von elektronischen Patientenakten ermöglichen
Lösung
Ergebnis
- Mobile Arbeitsplätze schaffen für medizinische Teams
- Plattform zum Testen neuer Medizintechnik
- Vereinfachtes Netzwerk-Management in einer 24/7-Umgebung
Investitionen in die digitale Gesundheitsversorgung
Lange Wartezeiten in Arztpraxen, eine schlechte Gesundheitsversorgung auf dem Land und immer weniger Fachpersonal: Der medizinische Sektor in Deutschland muss aufpassen, um im internationalen Vergleich nicht weiter abzurutschen.
Zudem hat die Corona-Pandemie offengelegt, wie stark die Bundesrepublik bei der digitalen Infrastruktur, der ambulanten Versorgung und beim Management von Gesundheitsdaten nachbessern muss.
Die Ende 2021 neu gebildete Regierung möchte diese Aspekte adressieren und entsprechende Reformen verabschieden. Dazu gehören die Einführung einer elektronischen Patientenakte, der einfachere Zugang zu medizinischen Daten für die wissenschaftliche Forschung sowie die Förderung von Investitionen in die digitale Infrastruktur.
Das Netzwerkerlebnis neu definieren
Bis vor einiger Zeit sah sich die Gesundheit Nordhessen mit genau diesen Herausforderungen konfrontiert. Der regionale Gesundheitskonzern mit Hauptstandort in Kassel mit 1.200 Betten zählt weitere kleinere lokale Standorte zu seinem Klinikverbund und deckt ein breites Spektrum an ambulanter und stationärer Krankenversorgung ab. Die medizinische Fakultät Kassel ist in die Gesundheit Nordhessen integriert und macht das Krankenhaus zur größten Ausbildungsstätte für Pflegeberufe in der Region.
Während umfassende medizinische Expertise bereits vorhanden war, war bei der Digitalisierung noch viel Luft nach oben – besonders bei der Infrastruktur für eine kabellose Internetverbindung.
Eine leistungsstarke Netzwerkanbindung hat für die Angestellten und die Patienten mehrere entscheidende Vorteile: Das Klinikpersonal profitiert von einer verbesserten Mobilität am Arbeitsplatz und der Austausch medizinischer Daten über verschiedene Phasen der Behandlung eines Patienten hinweg ist einfacher. Eine Plattform für die Integration neuer Medizintechnik ist leichter zu realisieren und stationär aufgenommene Patienten können Filme über ihre Mobilgeräte streamen.
„Patienten können derzeit nicht einmal auf Netflix oder Disney+ zugreifen“, sagt Robert Schulz, Leiter der IT, Gesundheit Nordhessen. „In diesem Bereich gibt es in Deutschland noch Verbesserungsbedarf.“
Zu einem schnellen, kabellosen Netzzugang gehört allerdings auch die entsprechende IT-Sicherheit. Das Gesundheitswesen in Deutschland unterliegt strengen Datenschutzbestimmungen. An seine digitale Transformation hatte die Gesundheit Nordhessen deshalb mehrere Anforderungen: Es benötigte ein sicheres, effizientes und einfach zu verwaltendes Netzwerk.
“Patienten können derzeit nicht einmal auf Netflix oder Disney+ zugreifen. In diesen Bereichen gibt es in Deutschland noch Verbesserungsbedarf.”
- Robert Schulz, Leiter der IT, Gesundheit NordhessenMehr Vertrauen in einen Mobile-First-Arbeitsplatz
Die digitale Transformation der Gesundheit Nordhessen basiert auf der HPE Aruba Networking Plattform. Das neue Netzwerk konsolidiert zwei bisherige Netzwerke – eines für den medizinischen Bereich, eines für die IT – und zentralisiert das Netzwerk-Management intern. Auf diese Weise kann die Gesundheitseinrichtung fortschrittliche, digitale Technologien einführen.
HPE Aruba Networking Wi-Fi 6 Access Points und HPE Aruba Networking CX Switches machen die Gesundheit Nordhessen durch drahtlose Konnektivität zu einem regelrechten Mobile-First-Krankenhaus. Ärzte können überall im Haus mobil auf Patientenakten zugreifen, die in Echtzeit auf Tablet-Geräten aktualisiert werden, und Patienten können zur gleichen Zeit auf Streaming-Dienste nutzen. Sollte ein Benutzer eine kabelgebundene Verbindung zum Netzwerk herstellen müssen, werden mit HPE Aruba Networking ClearPass entsprechende Zugriffsrechte von jedem LAN-Port aus gewährt. Für das Netzwerk-Management bietet HPE Aruba Networking AirWave einen Überblick über den Netzwerkstatus. In Summe profitiert die Gesundheit Nordhessen von einer sicheren, einfach zu verwaltenden und anpassbaren Netzwerkarchitektur.
„Der Vorteil an der HPE Aruba Networking-Architektur ist ihre Fähigkeit, die Konnektivität automatisch an den nächsten Access Point weiterzugeben – ohne Konnektivitäts- oder Datenverlust. Auf diese Weise ist unser Campus-WLAN-Netzwerk extrem stabil und zuverlässig“, so Robert Schulz.
Mit HPE Aruba Networking ClearPass kann die Gesundheitseinrichtung die Netzwerkzugriffskontrolle für Benutzer und Geräte verbessern. Diese ist obligatorisch für das deutsche Gesundheitssystem. Eine vollständige Automatisierung der Geräte- und Benutzererkennung, Authentifizierung und Verbindung sowie die Zuweisung richtliniengesteuerter Rechte und Privilegien ist sichergestellt – ein immer wichtigerer Aspekt angesichts der zunehmenden Anzahl von Benutzern und Geräten. Robert Schulz und sein Team kontrollieren, wer oder was auf das Netzwerk des Krankenhauses zugreifen darf, und legen entsprechende Sicherheitskontrollen fest. Mit Hilfe der dynamischen Segmentierung von HPE Aruba Networking kann die Gesundheit Nordhessen zwischen verschiedenen Benutzern und Geräten unterscheiden und VLAN-Zuweisungen umfangreich und nahtlos verwalten.
„Der neue Ansatz zur Netzwerksicherheit bietet uns automatisierte, gerätespezifische Zero-Trust-Sicherheit “, so Robert Schulz. „Wir profitieren von einem konsistenteren Schutz und können die Sicherheit effizienter handhaben.“
Die Netzwerksegmentierung ermöglicht der Gesundheit Nordhessen ein nahtloses Roaming und sorgt so für unterbrechungsfreie Konnektivität sowie konsistente Zugriffseinstellungen im gesamten Krankenhaus. Auf diese Weise wird die Effizienz und Zufriedenheit der Mitarbeiter erhöht und gleichzeitig ein sicherer Raum zum Testen von Innovationen im Gesundheitswesen ermöglicht. Der Aufwand trägt bereits erste Früchte: Die Zuweisung eines Netzwerksegments an Dräger, einen großen Anbieter für Medizintechnik, erfolgte reibungslos. Unabhängige Systemprozesse werden ermöglicht, ohne andere Benutzer oder Anwendungsfälle zu beeinträchtigen.
“Der Vorteil an der HPE Aruba Networking-Architektur ist ihre Fähigkeit, die Konnektivität automatisch an den nächsten Access Point weiterzugeben – ohne Konnektivitäts- oder Datenverlust. Auf diese Weise ist unser Campus-WLAN-Netzwerk extrem stabil und zuverlässig.”
- Robert Schulz, Leiter der IT, Gesundheit NordhessenMit interner Netzwerkkontrolle kontinuierliche Verbesserungen vorantreiben
Durch das neue Netzwerk profitieren nicht nur das Klinikpersonal und die Patienten, sondern es wird das mobile Arbeiten auf dem gesamten Kasseler Campus optimieren und eine vernetzte Gesundheitsversorgung ermöglichen über die Region Kassel hinaus. Außerdem wird die Einführung einer elektronischen Patientenakte (ePA) erleichtert. Die ePA ist die Basis für kommunale Gesundheitsprogramme und den Einsatz von Telemedizin. Ziel ist eine flächendeckende, papierlose Gesundheitsakte für alle Bürger in Deutschland.
Die Gesundheit Nordhessen kann nun neue Medizintechnik sicher und nahtlos testen und einsetzen. Durch die offene Struktur der HPE Aruba Networking-Architektur wird die Integration mit Drittanbieter-Lösungen vereinfacht. Das Netzwerkteam kann einen Teil des Netzwerks schnell separieren, um neue Anwendungsfälle zu testen. Dank beispielloser Flexibilität und Effizienz sind Robert Schulz und sein Netzwerkteam dazu in der Lage, sich von Hardware-Managern zu Serviceprovidern zu entwickeln: Sie können Zugriffskontrollrichtlinien definieren, das Onboarding neuer Geräte optimieren, Benutzerprofile erstellen und den Schutz des Netzwerks sicherstellen.
„HPE Aruba Networking ClearPass verändert die Art und Weise, wie wir Technologie im Unternehmen nutzen können“, sagt Robert Schulz. „Mit Captive Portal können wir eine einfache Weboberfläche für medizinische Teams erstellen, um neue Geräte hinzuzufügen. Alle werden sicher verwaltet, ohne dass ein ständiger Eingriff seitens der IT erforderlich ist.“
Durch die Lösung von Aruba können solche Anpassungen intern schneller und einfacher durchgeführt werden. Die Einführung neuer Arbeitsweisen wird beschleunigt. Eine Roadmap für Innovationen basierend auf einer neuen Netzwerkarchitektur schwebt Robert Schulz bereits vor. Der IT-Leiter erwartet die zeitnahe Implementierung von Asset-Tracking, tragbarer Medizintechnik, intelligenter Gebäudemanagementsysteme, Umgebungsüberwachung und Wegfindung. In Kombination wird so eine effiziente klinische Umgebung geschaffen für ein entspanntes, smartes und effektives Patientenerlebnis.
„Die interne Integration des Netzwerkmanagements war eine Herausforderung; aber ein wesentlicher Aspekt für uns. Durch die ausgezeichnete und äußerst produktive Zusammenarbeit mit HPE Aruba Networking haben wir die notwendige Unterstützung bekommen, um diese Veränderung umzusetzen. Es ist eine großartige Partnerschaft.“
“Die interne Integration des Netzwerkmanagements war eine Herausforderung; aber ein wesentlicher Aspekt für uns. Durch die ausgezeichnete und äußerst produktive Zusammenarbeit mit HPE Aruba Networking haben wir die notwendige Unterstützung bekommen, um diese Veränderung umzusetzen. Es ist eine großartige Partnerschaft.”
- Robert Schulz, Leiter der IT, Gesundheit NordhessenDank den HPE Aruba Networking Access Points wird die Konnektivität automatisch an den nächsten Access Point weitergegeben. Dadurch profitieren wir von einem großartigen Campus-Wi-Fi-Netzwerk.
Robert Schulz, Leiter der IT, Gesundheit Nordhessen